Die folgenden Tabellen enthalten Tourismusdaten mit Jahreswerten ab 1995.
Einige Spalten ("% zu Vorjahr", "Index", "Anteil") sind absichtlich nicht vollständig ausgefüllt. Fehlende Werte können im Rahmen des Mathematikunterrichts der 7. und 8. Klasse (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) beim Erlernen des Prozentrechnens vom Schüler als Schulübung oder als Hausaufgabe ermittelt werden.
Damit wird der schulischen Anforderung entsprochen, mit lokalen Daten den Unterricht zu gestalten. Die Lernmotivation wird dadurch erhöht.
Einige Musterlösungen stehen am Anfang der Tabellen.
Hinweis:
Alle Zahlen beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe
mit 9 und mehr Betten!
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Vor- jahr |
(1995=100) |
nach- tungen |
Vor- jahr |
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Betten *) |
auslastg (%) |
Aufenth. (Tage) |
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Vor- jahr |
(1995=100) |
an Insgesamt |
nach- tungen |
Vor- jahr |
(1995=100) |
an Insgesamt |
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Hinweis:
Diese Datenbank ist in
Zusammenarbeit mit der Fa. StratCon, Landsberg am Lech,
entwickelt worden. Für
Vergleichsdaten anderer Landkreise, Bayern- und Bundes-
ergebnisse
aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen,methodische Probleme,
Sinn und
Zweck regionaler Datenbanken, bitte auf diese Internetadresse klicken:
http://www.stratcon.de
Definitionen:
Allgemein:
Zu den Beherbergungsbetrieben
zählen sowohl gewerblich als auch nichtgewerblich betriebene Unterkunftsstätten
und zwar unabhängig davon, ob die Beherbergung Hauptzweck (Hotels,
Gasthöfe, Erholungs- und Ferienheime) oder nur Nebenzweck des Betriebs
sind (Heilstätten, Sanatorien, Schulungsheime). In den Ergebnissen
sind auch die Jugendherbergen und Kindererholungsheime. Nicht enthalten
sind Privatunterkünfte und Campingplätze.
Ankünfte:
Zahl der Gäste, die
im Berichtszeitraum in einer Beherbergungsstätte ankamen und zum vorübergehenden
Aufenthalt ein Gästebett belegten.
Übernachtungen:
Zahl der Übernachtungen
von Gästen, die im Berichtszeitraum in einer Beherbergungsstätte
ankamen oder aus einem vorhergehenden Berichtszeitraum noch anwesend waren
Durchschnittliche
Aufenthaltsdauer:
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer
der Gäste in Tagen wird als Quotient der Zahl der Übernachtungen
und der Ankünfte errechnet:
Übernachtungen
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer =
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Ankünfte
Durchschnittliche
Auslastung der angebotenen Betten:
Die durchschnittliche Auslastung
der angebotenen Betten ist der rechnerische Wert, der die prozentuale Inanspruchnahme
der Übernachtungsmöglichkeiten (Bettentage) im Berichtszeitraum
ausdrückt:
Übernachtungen x 100
Auslastung =
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Bettentage
Die Bettentage ergeben
sich aus der Multiplikation der angebotenen Betten mit der Zahl der betrieblichen
Öffnungstage im Monat (z.B. 31 oder 30 oder 28). Bei Jahreswerten
beträgt der Wert der Bettentage 365 (bzw. 366).