Landkreis Landsberg am Lech:
Zahlen zum Tourismus

Die folgenden Tabellen enthalten Tourismusdaten mit Jahreswerten ab 1995.

Einige Spalten ("% zu Vorjahr", "Index", "Anteil") sind absichtlich nicht vollständig ausgefüllt.  Fehlende Werte können im Rahmen des Mathematikunterrichts der 7. und 8. Klasse (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) beim Erlernen des Prozentrechnens  vom Schüler als Schulübung oder als Hausaufgabe ermittelt werden.

Damit wird der schulischen Anforderung entsprochen, mit lokalen Daten den Unterricht zu gestalten. Die Lernmotivation wird dadurch erhöht.

Einige Musterlösungen stehen am Anfang der Tabellen.

Hinweis:
Alle Zahlen beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Betten!
 
 
Insgesamt: Ankünfte, Übernachtungen, Anzahl Betten und -auslastung, Aufenthaltsdauer
Jahr
Ankünfte
% zu
Vor-
jahr
Index 
(1995=100)
Übernach-
tungen
% zu
Vor-
jahr
Index 
(1995=100)
Anzahl
Betten *)
Betten-
auslastg
(%)
Dauer
Aufenth.
(Tage)
1995
64.594
 .
100,0
182.220
.
100,0
1.647
31,0
2,8
1996
66.886
+ 3,5
103,5
176.486
.
.
1.688
29,2
2,6
1997
74.362
+ 11,2
115,1
172.240
.
.
1.817
26,4
2,3
1998
79.504
+ 6,9
123,1
176.266
.
.
1.813
 27,0
2,2
1999
84.720
+ 6,6
131,2
189.047
.
.
1.803
 29,0
2,2
2000
96.071
+ 13,4
148,7
204.594
.
.
1.816
 31,1
2,1
2001
91.571
- 4,7
141,8
197.893
.
.
1.779
 30,9
2,2
2002
91.402
- 0,2
141,5
194.835
.
.
1.843
29,4
2,1
2003
90.745
- 0,7
140,5
195.371
.
.
1.880
29,3
2,2
*) Jahresdurchschnitt
 
 

Ankünfte und Übernachtungen von Gästen aus Deutschland
Jahr
Ankünfte
% zu
Vor-
jahr
Index
(1995=100)
Anteil
an Insgesamt
Übernach-
tungen
% zu
Vor-
jahr
Index 
(1995=100)
Anteil
an Insgesamt
1995
56.273
 .
100,0
.
162.391
.
100,0
.
1996
57.927
 .
.
.
158.231
.
.
.
1997
61.583
 .
.
.
149.128
.
.
.
1998
64.896
 .
.
.
150.113
.
.
.
1999
68.023
 .
.
.
154.156
.
.
.
2000
78.756
 .
.
.
172.065
.
.
.
2001
76.927
 .
.
.
173.257
.
.
.
2002
75.888
.
.
.
169.176
.
.
.
2003
75.906
.
.
.
168.881
.
.
.

Hinweis:
Diese Datenbank ist in Zusammenarbeit mit der Fa. StratCon, Landsberg am Lech,
entwickelt worden. Für Vergleichsdaten anderer Landkreise, Bayern- und Bundes-
ergebnisse aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen,methodische Probleme,
Sinn und Zweck regionaler Datenbanken, bitte auf diese Internetadresse klicken:
http://www.stratcon.de

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Definitionen:

Allgemein:
Zu den Beherbergungsbetrieben zählen sowohl gewerblich als auch nichtgewerblich betriebene Unterkunftsstätten und zwar unabhängig davon, ob die Beherbergung Hauptzweck (Hotels, Gasthöfe, Erholungs- und Ferienheime) oder nur Nebenzweck des Betriebs sind (Heilstätten, Sanatorien, Schulungsheime). In den Ergebnissen sind auch die Jugendherbergen und Kindererholungsheime. Nicht enthalten sind Privatunterkünfte und Campingplätze.

Ankünfte:
Zahl der Gäste, die im Berichtszeitraum in einer Beherbergungsstätte ankamen und zum vorübergehenden Aufenthalt ein Gästebett belegten.
 

Übernachtungen:
Zahl der Übernachtungen von Gästen, die im Berichtszeitraum in einer Beherbergungsstätte ankamen oder aus einem vorhergehenden Berichtszeitraum noch anwesend waren
 

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer:
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste in Tagen wird als Quotient der Zahl der Übernachtungen und der Ankünfte errechnet:
                                                                                                   Übernachtungen
                            Durchschnittliche Aufenthaltsdauer   =       ----------------------
                                                                                                        Ankünfte
 

Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten:
Die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten ist der rechnerische Wert, der die prozentuale Inanspruchnahme der Übernachtungsmöglichkeiten (Bettentage) im Berichtszeitraum ausdrückt:

                                                            Übernachtungen x 100
                            Auslastung     =         ----------------------
                                                                     Bettentage

Die Bettentage ergeben sich aus der Multiplikation der angebotenen Betten mit der Zahl der betrieblichen Öffnungstage im Monat (z.B. 31 oder 30 oder 28). Bei Jahreswerten beträgt der Wert der Bettentage 365 (bzw. 366).